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Pressemitteilung

Ärzte- und Kirchenvertreter wenden sich gegen Freigabe der Sterbehilfe

Fachtag von Caritas in NRW und Caritas-Akademie Köln-Hohenlind

Erschienen am:

11.06.2015

Herausgeber:
Caritas in NRW
Diözesan-Caritasverbände Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn
Hubertusstraße 3
40219 Düsseldorf
+49 211 5160662-0
+49 211 5160662-5
+49 211 5160662-0
+49 211 5160662-5
+49 211 5160662-5
redaktion@caritas-nrw.de
www.caritas-nrw.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Einige Referenten und Veranstalter des Akademietags stehen zusammen und sprechen miteinanderDie Veranstalter und zwei Hauptreferenten: Diözesan-Caritasdirektor Dr. Frank Joh. Hensel (links) und Prof. Dr. Rochus Allert (rechts).Martin Karski

Köln - Mit überlegten Worten hat sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gegen ärztliche Beihilfe zur Selbsttötung und organisierte Sterbehilfe gewandt. Die Frage nach einem Sterben in Würde sei eng verknüpft mit unserer Vorstellung von einem Leben in Würde, sagte Woelki im Grußwort zu einer Veranstaltung der Caritas in NRW und der Caritas-Akademie Hohenlind am Mittwochabend in Köln. Er warnte vor der "irrigen Annahme", dass nur ein Leben in Jugendlichkeit und Schönheit, Sportlichkeit und mit gewissem Auskommen lebenswert und würdig sei. "Geistig Behinderten oder Alten die Würde abzusprechen, kann nicht wirklich im Interesse aller sein", sagte der Kölner Erzbischof vor über 250 Ärzten, Pflegeleitungen und Hospizmitarbeitern. Es sei unangemessen, im Kontext des Sterbens von "Selbstbestimmung" und falsch verstandener "Lebensqualität" zu sprechen. Am Ende des Lebens zähle, "dass man nicht allein ist, dass man sich seiner Hilflosigkeit nicht schämen muss und dass der Schmerz erträglich gemacht wird". Ein Staat, der die Menschenwürde als höchstes Gut betrachte, sollte mehr dafür tun, dass Menschen würdevoll auf ihrem letzten Weg begleitet werden, statt ihnen einen zeitigen Tod gesetzlich zu regulieren, betonte der Kardinal.

Über die 12-jährigen Erfahrungen mit Gesetzen zur Palliativpflege und legaler Sterbehilfe in Belgien berichtete auf dem Fachtag Dr. Ursula Wetzels von der Palliativpflegestation St. Joseph (Moresnet - Belgien). In Belgien ist Sterbehilfe unter definierten Bedingungen straffrei, wenn der Patient sein körperliches und psychisches Leiden als unerträglich empfindet. Sterbehilfe darf demnach nur von einem Arzt durchgeführt werden und das Anliegen muss zuvor von einer Kommission geprüft werden. Zwar sei kein Arzt verpflichtet, Sterbehilfe durchzuführen, aber eine Institution wie ein Krankenhaus dürfe Sterbehilfe in ihren Räumen nicht verweigern.

Vor einer derartigen gesetzlichen Freigabe des ärztlich assistierten Suizids in Deutschland warnte der Präsident der Bundesärztekammer Prof. Dr. Frank Montgomery. "Es gehört nicht zu den ärztlichen Aufgaben, Sterbehilfe zu leisten", sagte er. Seit dem Eid des Hippokrates sei es uraltes Selbstverständnis und oberstes Gebot der Ärzte, Leben zu erhalten. Die Bundesärztekammer habe mit der Bekräftigung dieser Position klare ethische Führung innerhalb der Ärzteschaft übernommen. Er selbst favorisiere den derzeit vorliegenden Gesetzentwurf von Bundestagsabgeordneten um den CDU-Politiker Michael Brand, die Sterbehilfeorganisationen klar verbieten und nur die Sterbehilfe von sehr nahen Angehörigen straffrei belassen wollen.

Die Referenten des Akademietags sitzen in der Dialogrunde auf dem Podium zusammenProf. Dr. Lukas Radbruch, Dr. Ursula Wetzels, Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff und Prof. Dr. Frank Montgomery (von links) bei der Dialogrunde des Akademietags.Martin Karski

Auf die großen Möglichkeiten der Schmerzmedizin wies der Arzt Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, hin. Heute seien fast alle Schmerzen und auch extreme Luftnot in den Griff zu bekommen, betonte er. Übrig blieben allenfalls sehr wenige Einzelfälle, für die man keine Gesetzesänderung brauche. Radbruch warnte vor einem Dammbruch, wenn man Sterbehilfe legalisiere. In Belgien und den Niederlanden, wo Sterbehilfe gesetzlich erlaubt und geregelt sei, stiegen die entsprechenden Fälle stetig an. "Für die Angehörigen ist es inzwischen der Normalfall, bei Menschen am Lebensende über Sterbehilfe nachzudenken", warnte Radbruch.

Werde die Suizidbeihilfe als sozial akzeptierte Möglichkeit anerkannt, verändere sich die Entscheidungssituation für alle Angehörigen, erklärte der Moraltheologe Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff. Er warnte in diesem Zusammenhang vor "subtilem Zwang" und großer Sogwirkung, die mit der Möglichkeit organisierter Sterbehilfe einhergehen. "Jeder Suizid ist eine Niederlage für die Gesellschaft", sagte Schockenhoff, der auch Mitglied im Deutschen Ethikrat ist. Konstruktionsprinzip der Gesellschaft sei nämlich, dass Leben besser ist als Nichtleben, Existenz besser als Nichtexistenz.

Mit der Veranstaltung wollten die Diözesan-Caritasverbände in NRW und die Caritas-Akademie Hohenlind den Teilnehmern Orientierungspunkte für eine eigene Positionierung bieten. Der große Zuspruch machte Aktualität und Bedeutung des Themas deutlich. Der deutsche Bundestag will am 3. Juli über das Thema beraten, eine Beschlussfassung ist für den Herbst geplant.

Autor/in:

  • Markus Lahrmann
Quelle: caritas-nrw.de
  • Ansprechperson
Lächelnder Mann mit grauen Haaren, Halbglatze und Brille, der ein weißes Hemd und eine graue Anzugjacke trägt
Markus Lahrmann
Chefredakteur
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Caritas in NRW
Zeitschrift der Diözesan-Caritasverbände Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn
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Weitere Informationen zum Thema

Links

Caritas in NRW – AKTUELL Interview

„Ich befürchte eine Verschlimmbesserung“

Caritas in NRW – AKTUELL 4/2015

Ärzte- und Kirchenvertreter wenden sich gegen Freigabe der Sterbehilfe

Akademietag Caritas in NRW

Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung

Multimedia

Galerie

Der Kölner Diözesan-Caritasdirektor Dr. Frank Joh. Hensel (links) und Kardinal Rainer Maria Woelki (rechts) im Gespräch mit Teilnehmern des Akademietags. (Martin Karski) Ein Diözesan-Caritasdirektor und ein Erzbischof im Gespräch mit Teilnehmenden des Akademietags (Martin Karski)

Dr. Frank Joh. Hensel und Kardinal Rainer Maria Woelki mit Teilnehmern

Der Kölner Diözesan-Caritasdirektor Dr. Frank Joh. Hensel (links) und Kardinal Rainer Maria Woelki (rechts) im Gespräch mit Teilnehmern des Akademietags.

Dr. Frank Joh. Hensel und Prof. Dr. Frank Montgomery (von rechts) im Gespräch. (Martin Karski) Der Präsident der Bundesärztekammer und ein Diözesan-Caritasdirektor sitzen zusammen im Publikum des Akademietags (Martin Karski)

Dr. Frank Joh. Hensel und Prof. Dr. Frank Montgomery im Publikum

Dr. Frank Joh. Hensel und Prof. Dr. Frank Montgomery (von rechts) im Gespräch.

Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln bei seinem Grußwort beim Akademietag "Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung". (Martin Karski) Ein Erzbischof steht beim Akademietag vor einem Pult und hält eine Rede (Martin Karski)

Kardinal Rainer Maria Woelki bei seinem Grußwort

Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln bei seinem Grußwort beim Akademietag "Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung".

Präsident der Bundesärztekammer Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery bei seiner Rede über Antworten, Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin. (Martin Karski) Der Präsident der Bundesärztekammer steht beim Akademietag vor einem Pult und hält eine Rede (Martin Karski)

Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery bei seiner Rede

Präsident der Bundesärztekammer Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery bei seiner Rede über Antworten, Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin.

Eine Liste der Referenten des Akademietags "Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung" der Caritas in NRW und der Caritas-Akademie Köln Hohenlind. (Martin Karski) Eine Liste der Referenten aus dem Flyer des Akademietags (Martin Karski)

Liste der Referenten des Akademietags

Eine Liste der Referenten des Akademietags "Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung" der Caritas in NRW und der Caritas-Akademie Köln Hohenlind.

Diözesan-Caritasdirektor und Moderator der Dialogrunde Dr. Frank Joh. Hensel (links) und Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Berlin). (Martin Karski) Zwei Teilnehmende der Dialogrunde beim Akademietag sitzen auf dem Podium zusammen (Martin Karski)

Dr. Frank Joh. Hensel und Prof. Dr. Lukas Radbruch bei der Dialogrunde

Diözesan-Caritasdirektor und Moderator der Dialogrunde Dr. Frank Joh. Hensel (links) und Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Berlin).

Dr. Ursula Wetzels (Pflegezentrum St. Joseph, Moresnet (Belgien)) bei ihrer Rede über Entwicklung, Rahmenbedingungen, Erfahrungen mit dem belgischen Euthanasiekonzepts. (Martin Karski) Eine Frau steht beim Akademietag vor einem Pult und hält eine Rede (Martin Karski)

Dr. Ursula Wetzels bei ihrer Rede

Dr. Ursula Wetzels (Pflegezentrum St. Joseph, Moresnet (Belgien)) bei ihrer Rede über Entwicklung, Rahmenbedingungen, Erfahrungen mit dem belgischen Euthanasiekonzepts.

Präsident der Bundesärztekammer Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery bei seiner Rede über Antworten, Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin. (Martin Karski) Der Präsident der Bundesärztekammer steht beim Akademietag vor einem Pult und hält eine Rede (Martin Karski)

Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery bei seiner Rede

Präsident der Bundesärztekammer Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery bei seiner Rede über Antworten, Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin.

Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff, Moraltheologe und Mitglied des Deutschen Ethikrates bei seiner Rede über die ethisch-moraltheologischen Aspekte in der Debatte über Sterbehilfe und assistierten Suizid. (Martin Karski) Ein Mann steht beim Akademietag vor einem Pult und hält eine Rede (Martin Karski)

Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff bei seiner Rede

Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff, Moraltheologe und Mitglied des Deutschen Ethikrates bei seiner Rede über die ethisch-moraltheologischen Aspekte in der Debatte über Sterbehilfe und assistierten Suizid.

Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff (Moraltheologe und Mitglied des Deutschen Ethikrates, links) und Prof. Dr. Frank Montgomery (Präsident der Bundesärztekammer, rechts) bei der Dialogrunde. (Martin Karski) Zwei Teilnehmende der Dialogrunde beim Akademietag sitzen auf dem Podium zusammen (Martin Karski)

Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff und Prof. Dr. Frank Montgomery bei der Dialogrunde

Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff (Moraltheologe und Mitglied des Deutschen Ethikrates, links) und Prof. Dr. Frank Montgomery (Präsident der Bundesärztekammer, rechts) bei der Dialogrunde.

 (Martin Karski) Das Publikum des Akademietags 'Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung' in Köln (Martin Karski)

Teilnehmer des Akademietags

 (Martin Karski) Das Publikum des Akademietags 'Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung' in Köln (Martin Karski)

Teilnehmer des Akademietags

 (Martin Karski) Ein Referent, der vor den Teilnehmern und einigen Referenten des Akademietags 'Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung' steht (Martin Karski)

Prof. Dr. Lukas Radbruch bei den Teilnehmern des Akademietags

 (Martin Karski) Die Teilnehmer des Akademietags 'Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung' am 10. Juni 2015 in Köln (Martin Karski)

Teilnehmer des Akademietags

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