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Blick auf Kelheim und die Donau von oben
Fachthema Führungskräfte-Netzwerk

Gleichstellung ist Chefsache bei der Caritas

Der Deutsche Caritasverband ist Gründungsmitglied der im Juli 2015 gestarteten „Initiative Chefsache“. Unter den elf beteiligten Organisationen ist man sich einig, dass Geschlechtergerechtigkeit alles andere als ein Nischenthema ist. Erklärtes Ziel ist ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen in Top-Positionen.

GruppenbildDie Führungskräfte der Gründungsmitglieder #InitiativeChefsache trafen sich zum Startschuss am 13. Juli 2015 in Berlin - mit Schirmherrin Angela Merkel.PHIL_DERA / McKinsey

Die Gleichstellung von Männern und Frauen zur "Chefsache" machen: Dieses Ziel haben sich elf Organisationen aus verschiedenen Branchen und gesellschaftlichen Bereichen gesetzt. Neben dem Deutschen Caritasverband (DCV) sind das die Allianz, Bayer, Bosch, das Bundesministerium für Verteidigung, die Fraunhofer-Gesellschaft, IBM, McKinsey, Siemens, WAREMA Renkhoff und DIE ZEIT. Gemeinsam wollen die obersten Führungskräfte dieser Gründungsmitglieder nicht nur zu einem Wandel in ihren Organisationen, sondern in der Gesellschaft insgesamt beitragen: Noch immer, so die gemeinsame Überzeugung, sind es tief verankerte Rollenbilder, die das Kommunikations- und Entscheidungsverhalten in Wirtschaft und Gesellschaft bestimmen und Frauen von Spitzenpositionen fernhalten (www.initiative-chefsache.de).

Leitungsebene muss auch unbequeme Themen angehen 

Frau vor zwei MännernTief verankerte Rollenbilder bei Frauen und Männern behindern noch immer den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen. Pedro Citoler/DCV

Der Deutsche Caritasverband ist insbesondere mit seinem 2012 initiierten Projekt "Gleichgestellt in Führung gehen" als gesellschaftlicher Akteur aufgefallen, der sich dem Thema annimmt und wurde deshalb von anderen Gründungsmitgliedern zur Teilnahme an der Initiative Chefsache eingeladen. Im genannten Projekt, das der DCV an fünf Pilotstandorten durchgeführt hat, wurde erkannt: Ohne den Vorstand läuft nichts beim Thema Geschlechtergerechtigkeit. Männern und Frauen die gleichen beruflichen Entwicklungschancen zu bieten, ist alles andere als ein "Selbstläufer". Ein Wandel gelingt nur, wenn die obere Leitungsebene einer Organisation bereit ist, genau hinzuschauen und auch unbequeme Themen anzugehen. An den Standorten wurden deshalb sogenannte "Entscheider(innen)-Workshops" als zentrales Instrument identifiziert, um berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern zu erreichen.

Ob Frauen und Männer gleichermaßen erfolgreich aufsteigen können, ist nämlich häufig eine Frage der Unternehmenskultur: Sind bei Beförderungen vor allem Männer im Blick, weil bei Frauen eines gewissen Alters davon ausgegangen wird, diese fielen wegen anstehender Familienphasen für längere Zeit aus? Welche Eigenschaften machen für die Entscheider(innen) eine gute Führungskraft aus? Werden die Potenziale erkannt, die in der Zusammenarbeit von Frauen und Männern in gemischten Teams stecken? Wie die Auseinandersetzung mit solchen und ähnlichen Fragen zu einer geschlechtergerechten Unternehmenskultur beitragen können, ist in einem Praxisleitfaden nachzulesen, der die Projekterkenntnisse des DCV bündelt (unten zum Download).

Die Filmreihe "Frauen in Führung" begleitet drei Karrierefrauen in der Caritas:

 

Geschlechtergerechtigkeit ermöglichen, Familien stärken

Drei Frauen mit einem Mann im HintergrundMehr Geschlechtergerechtigkeit bei der Besetzung der Chefetagen von Unternehmen stärkt auch die Familien.Pedro Citoler/DCV

Warum sich gerade der Deutsche Caritasverband in dieser Initiative für das Anliegen der Gleichstellung von Männern und Frauen engagiert, liegt in seinem Selbstverständnis als katholischer Wohlfahrtsverband begründet: Zu mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft beizutragen, umfasst auch, sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Arbeitswelt einzusetzen. Mit ihren 590.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, einer halben Million Freiwilligen und 24.000 Einrichtungen und Diensten verschiedener Hilfebereiche ist die Caritas in der Gesellschaft tief verwurzelt. Das erklärte Ziel der Initiative, zu einem gesellschaftlichen Kulturwandel beizutragen, möchte der Deutsche Caritasverband daher nach Kräften unterstützen.

Autor/in:

  • Anne-Kerrin Gomer-Simpfendörfer
Quelle: caritas.de

Weitere Informationen zum Thema

Links

Fachthema Initiative Chefsache

„Fair entscheiden“ mit neuem Online-Training

Fachthema Caritas Gleichstellungsprojekt

Von Geschlechtergerechtigkeit profitieren

Service Geschlechtergerchtigkeit

Frauen an die Spitze

Website Führungskräfte-Netzwerk

Initiative Chefsache

Multimedia

Galerie

Angela Merkel war als Schirmherrin am 13. Juli 2015 bei der offiziellen Gründung der "Initiative Chefsache" dabei. (PHIL_DERA / McKinsey) Angela Merkel auf Podium (PHIL_DERA / McKinsey)

Kanzlerin Merkel bei Chefsache - quer

Angela Merkel war als Schirmherrin am 13. Juli 2015 bei der offiziellen Gründung der "Initiative Chefsache" dabei.

Startschuss für die Initiative Chefsache: Die Chefinnen und Chefs der elf Gründungsorganisationen auf dem Podium. (PHIL_DERA / McKinsey) Männer und Frauen auf Podium (PHIL_DERA / McKinsey)

Initiative Chefsache - Podium

Startschuss für die Initiative Chefsache: Die Chefinnen und Chefs der elf Gründungsorganisationen auf dem Podium.

Weibliche Führungskräfte unter sich: Dr. Irme Stetter-Karp, Vizepräsidentin und Gender-Beauftragte des DCV, im Gespräch mit Sabine Grohmann, Abteilungsleiterin im Bundesverteidigungsministerium. (Foto: Phil Dera) Weibliche Führungskräfte im Gespräch (Foto: Phil Dera)

Chefsache 019

Weibliche Führungskräfte unter sich: Dr. Irme Stetter-Karp, Vizepräsidentin und Gender-Beauftragte des DCV, im Gespräch mit Sabine Grohmann, Abteilungsleiterin im Bundesverteidigungsministerium.

Die Initiative will unterschiedliche Perspektiven zusammenbringen: Präsident Dr. Peter Neher im Austausch mit Führungskräften des Mittelständlers Warema und des Großkonzerns IBM. (Foto: Phil Dera) Drei Personen an einem Stehtisch im Gespräch (Foto: Phil Dera)

Chefsache 026

Die Initiative will unterschiedliche Perspektiven zusammenbringen: Präsident Dr. Peter Neher im Austausch mit Führungskräften des Mittelständlers Warema und des Großkonzerns IBM.

„Welche Erfahrungen hat unsere Organisation mit der Umsetzung von Geschlechtergerechtigkeit gemacht?“ Hans-Jörg-Millies, Finanz- und Personalvorstand des DCV, berichtet von den Caritas-Aktivitäten. (Foto: Phil Dera) Vier Männer diskutieren (Foto: Phil Dera)

Chefsache 041

„Welche Erfahrungen hat unsere Organisation mit der Umsetzung von Geschlechtergerechtigkeit gemacht?“ Hans-Jörg-Millies, Finanz- und Personalvorstand des DCV, berichtet von den Caritas-Aktivitäten.

Regina Hertlein, Vorstandsvorsitzende des CV Mannheim, berichtet aus der Perspektive eines Ortscaritasverbandes. (Foto: Phil Dera) Eine Frau erzählt ihren Gesprächspartnern etwas (Foto: Phil Dera)

Chefsache 061

Regina Hertlein, Vorstandsvorsitzende des CV Mannheim, berichtet aus der Perspektive eines Ortscaritasverbandes.

Voneinander lernen: Dr. Irme Stetter-Karp bringt die Perspektive der Sozialwirtschaft ein. (Foto: Phil Dera) Eine positv gestimmte Frau im Gespräch (Foto: Phil Dera)

Chefsache 065

Voneinander lernen: Dr. Irme Stetter-Karp bringt die Perspektive der Sozialwirtschaft ein.

„Es geht ja eigentlich um etwas ganz einfaches“, sagt Merkel: „Eine Geschlechterverteilung in Unternehmen herbeizuführen, wie wir sie auch in der Gesellschaft sehen.“  (PHIL_DERA / McKinsey) Angela Merkel auf Podium (PHIL_DERA / McKinsey)

Kanzlerin Merkel bei Chefsache - hoch

„Es geht ja eigentlich um etwas ganz einfaches“, sagt Merkel: „Eine Geschlechterverteilung in Unternehmen herbeizuführen, wie wir sie auch in der Gesellschaft sehen.“

Die Caritas als Gleichstellungsakteurin: Präsident Dr. Peter Neher erläutert, warum die Caritas als katholischer Wohlfahrtsverband die Gleichstellung von Männern und Frauen als Gerechtigkeitsfrage versteht. (Foto: Phil Dera) Geschäftsleute während eines Vortrags (Foto: Phil Dera)

Chefsache 165

Die Caritas als Gleichstellungsakteurin: Präsident Dr. Peter Neher erläutert, warum die Caritas als katholischer Wohlfahrtsverband die Gleichstellung von Männern und Frauen als Gerechtigkeitsfrage versteht.

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nc spezial: Gleichgestellt in Führung gehen (Dez. 2014)

Praxisleitfaden zum Projekt "Gleichgestellt in Führung gehen: Schaffung eines gleichberechtigten Zugangs von Frauen und Männern zu Führungspositionen der Caritas" im Deutschen Caritasverband.
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